Sonntag, 13. März 2016

Kalender - Sammeln und Ernten von Futterpflanzen - März

Quelle: Wikipedia
Foto von Bengt Nyman
Der März ist ein interessanter Monat, auch für die Vogelzüchter. So weiß man aus alten Kanarienbüchern, dass der Josefstag (19. März) der sogenannte Hochzeitstag der Kanarienvögel ist. Dies bedeutet, dass man nun die Pärchen zusammen setzt, und hofft, dass es mit Nachwuchs funktioniert.

Der März hat 31 Tage und ist nach dem römischen Kriegsgott Mars benannt, nach diesem nannten ihn die Römer Martius. Denn ursprünglich versammelten sich in diesem Monat, mit dem die Feldzugssaison begann, die waffenfähigen römischen Bürger auf dem so genannten Marsfeld (oder Märzfeld) vor den Toren der Stadt, um gemustert zu werden und ihre Feldherrn zu wählen. Der alte deutsch-germanische Name ist Lenz, Lenzing bzw. Lenzmond; eine veraltete Schreibung ist Märzen.

Der 1. März markiert den meteorologischen Frühlingsanfang. Die Tagundnachtgleiche, der astronomische Frühlingsbeginn, findet in den nächsten Jahrzehnten meist am 20. März statt (auf den 21. März fiel sie zuletzt 2011). An diesem Tag steht die Sonne über dem Äquator im Zenit und geht dort damit genau im Osten auf und genau im Westen unter.

Und auch im März findet man interessante Futterpflanzen. Einige kennt man bereits von den Monaten Januar und Februar.
 Im März können wir folgendes ausserdem sammeln oder vormerken:
  • Rote Johannisbeer-Knospen
  • Schwarze Johannisbeer-Knospen
  • Ulmenknospen und -blüten
  • Brennesseltriebe
  • Lärchensamen
  • Obstbaumblüten und knospen
  • Zwergmispelknospen
  • Hungerblümchen
  • Weidenknospen, -blüten, -triebe
  • Löwenzahn
Wir schauen uns nun die Pflanzen, die nicht schon in den Vormonaten vorgestellt wurden, einmal etwas näher an. Bei manchen Pflanzen, wenn auch nicht bei allen, habe ich auch etwas im Rahmen der Erfahrungstierheilkunde geschrieben. Leider kann man nur kurz auf Pflanzen eingehen, denn dies würde den Rahmen des Möglichen hier sprengen.

Rote Johannisbeeren (Ribes rubrum)
  • Pflanzenbeschreibung:
  • Infos zu den Beeren:
    • Blütezeit von April bis Mai
    • Beerenreife etwa Ende Juni bis Anfang August
  • Vogelarten:
    • Knospen: Wellensittiche, Großsittiche, PapageienKernbeisser, rindeschälende Arten, Gimpelartige Arten
    • Zweige: 
      • Wellensittiche, Großsittiche, PapageienKernbeisser, rindeschälende Arten
      • Rosenköpfchen nutzen Rindenstreifen, um es als Nistmaterial zu nutzen
    • Beeren: 
      • Allgemeines: Die Beeren sind relativ sauer. Nicht alle Vögel schätzen sie.
      • Sittiche, Papageien, Weichfresser (z. B. Beos), Hühnervögel, Tauben.
  • Hausmittel bzw. Erfahrungstierheilkunde 
    • Johannisbeeren haben viele wertvolle Inhaltstoffe wie Kalium, Calcium, Phosphor, Pektin, viele Fruchtsäuren und vor allem Vitamin C. Ihr Vitamin C-Gehalt ist von allen Gartenfrüchten der höchste. 
    • Rote Johannisbeeren gehören zu den säurereichsten Früchten und liefern wichtige Ballaststoffe.
    • Der hohe Vitamin C-Gehalt stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte.
  • Bemerkungen:
    • Schwarze und rote Johannisbeersträucher kann man durch Reiben der Blätter unterscheiden: Blätter der roten Johannisbeeren sind geruchlos, die Blätter der schwarzen Johannisbeeren duften.
    • Es gibt wildwachsende Sträucher. Leider sind diese sehr selten. 
    • Verwertbare Teile der Pflanze: Knospen, Zweige, reife Beeren.
    • In der Imkerei sind Rote Johannisbeeren aufgrund des hohen Zuckergehalts ihres Nektars (16–31 %) und seines hohen Zuckerwerts (bis zu 0,7 mg Zucker/Tag je Blüte) eine geschätzte Nebentracht.
Schwarze Johannisbeeren (Ribes nigrum)
  • Pflanzenbeschreibung:
  • Infos zu den Beeren:
    • Blütezeit von April bis Mai
    • Beerenreife etwa Juli bis August
  • Vogelarten:
    • Knospen: Wellensittiche, Großsittiche, PapageienKernbeisser, rindeschälende Arten, Gimpelartige Arten
    • Zweige: 
      • Wellensittiche, Großsittiche, PapageienKernbeisser, rindeschälende Arten
      • Rosenköpfchen nutzen Rindenstreifen, um es als Nistmaterial zu nutzen
    • Beeren: 
      • Allgemeines: Die Beeren sind relativ sauer. Nicht alle Vögel schätzen sie.
      • Sittiche, Papageien, Weichfresser (z. B. Beos), Hühnervögel, Tauben.
  • Hausmittel bzw. Erfahrungstierheilkunde 
    • Johannisbeeren haben viele wertvolle Inhaltstoffe wie Kalium, Calcium, Phosphor, Pektin, viele Fruchtsäuren und vor allem Vitamin C. Ihr Vitamin C-Gehalt ist von allen Gartenfrüchten der höchste.
  • Bemerkungen:
    • Schwarze und rote Johannisbeersträucher kann man durch Reiben der Blätter unterscheiden: Blätter der roten Johannisbeeren sind geruchlos, die Blätter der schwarzen Johannisbeeren duften.
    • Es gibt wildwachsende Sträucher. Leider sind diese sehr selten. 
    • Verwertbare Teile der Pflanze: Knospen, Zweige, reife Beeren.
    • Von April bis Juli gepflückte Blätter nutzt man in getrockneter Form auch zur Herstellung von Tee.
Ulme (Ulmus glabra, Ulmus carpinifolia, Ulmus laevis)
  • Pflanzenbeschreibung:
  • Verwertbare Pflanzenteile der Pflanze:
    • Blüten
    • Knospen
    • Rinde junger Triebe
    • Samen
  • Vogelarten:
    • Blüten: bei fast allen Körner- und Weichfresser beliebt
    • Knospen: Mögen besonders Zeisige, Girlitze und Kanarienvögel
    • Rinde: Werden gern benagt von Sittiche und Papageien.
    • Samen: Besonders beliebt bei Finkenvögel, Kardinale, Papageienvögel.
  • Hausmittel bzw. Erfahrungstierheilkunde 
    • Die Rinde der Ulme ist ein traditionelles Heilmittel, dass entzündungshemmend auf Schleimhäute wirkt.
      Die Ulme kennt man auch in der Bachblütetherapie (Elm). 
    • Die Ulme enthält unter anderem Gerbsäure, Bitterstoffe, Gerbstoffe und Phlobaphene. Die nachgesagten Wirkungen sind unter anderem: adstringierend,
      entzündungshemmend und harntreibend.
  • Bemerkungen:
    • Komplette Zweige, incl. Blätter und Knospen, kann man sehr gut in die Voliere hängen.
    • Aufgrund der Gefährdung der Ulme, sollte man aber nicht die Rinde von wilden Ulmen verwenden. Man kann Ulmenrinde käuflich erwerben.
Brennessel (Urtica dioica bzw. Urtica urens)
  • Pflanzenbeschreibung:
  • Verwertbare Pflanzenteile der Pflanze:
    • zarte Blätter
    • zarte Triebe
    • halbreife bis reife Samen
  • Vogelarten:
    • Blätter:
      • Vitaminreiche Blätter kann man klein gehackt unter das Aufzuchtsfutter geben. Es wird gern von Kücken (Hühner, Wachteln, Fasane, Auerhuhn, Birkhuhn, Rauhfußhuhn, Enten, Gänse, Schwäne) gefressen.
    • Triebe / Zweige:
      • ... können in der Voliere aufgehängt werden. (Achtung: Handschuhe benutzen, denn erst wenn die Blätter welken, brennen die Brennesseln nicht mehr.)
    • Samen: 
      • allen Körnerfresser beliebt, insbesondere Prachtfinken, Pfäffchen, Girlitze, Kanarienvögel, Gimpel, Kardinäle.
      • Einige Sittiche und Papageien mögen den Brennesselsamen.
  • Hausmittel bzw. Erfahrungstierheilkunde 
    • Brennesseln enthalten u.a. reichlich Eisen, Vitamin C (angeblich doppelt soviel wie die Zitrone), Vitamin A, B- Vitamine, Vitamin E, Calcium, Kalium, Magnesium, Kieselsäure, Spurenelemente, Chlorophyll, Carotiniode, Flavonoide. 
    • Die Brennhaare enthalten Acetylcholin, Histamin, Serotonin, Ameisen-, Butter und Essigsäure. 
    • Brennesselsamen enthalten Pflanzenhormone.
    • Nachgesagte positive Wirkungen auf /bei
      • Gicht
      • Leistungsschwäche
      • Mauser
      • Erschöpfung
      • Stoffwechsel
      • Brut und Jungenaufzuch
  • Bemerkungen:
    • Beste Sammelzeit der Blätter ist April bis Juni
    • Die Große Brennessel (Urtica dioica)  wird auch als Donnernettel, Hanfnessel, Zingel , Große Neddeln und Tissel bezeichnet.
Lärche  (Larix)
  • Pflanzenbeschreibung:
  • Verwertbare Pflanzenteile der Pflanze:
    • Knospen
    • Nadeln
    • Rinde
    • Samen
  • Vogelarten:
    • Nadeln: Prachtfinken, Zeisige, Girlitze, gimpelartige Vögel
    • Rinde: werden gern benagt von Sittichen und Papageien, auch Kernbeißer
    • Samen: beliebt bei Körnerfresser
  • Hausmittel bzw. Erfahrungstierheilkunde 
    • Der Lärche werden positive Wirkungen bei vielen Hautleiden, bei Problemen im Verdauungssystem und Harnapparat nachgesagt.
    • Inhaltsstoffe: Ätherisches Öl, Harzsäuren, Pimarinsäure, Pimarsäure, Pimarolsäure, Bitterstoff, Bernsteinsäure. 
    • Die Lärche wird auch in der Bachblütentherapie benutzt (Larch).
  • Bemerkungen:
    • Lärchenäste können sehr gut als Sitzgelegenheiten in Volieren gehängt werden.
    • Samen können in Zapfen zum Ausklauben angeboten werden, was eine schöne Beschäftigungsmöglichkeit darstellt.
Zwergmispel (Cotoneaster)
  • Pflanzenbeschreibung:
  • Verwertbare Pflanzenteile der Pflanze:
    • Knospen
    • Beeren
    • Samen in den Beeren
  • Vogelarten:
    • Kerne: größere Körnerfresser wie Kernbeißer, Gimpelartige
  • Hausmittel bzw. Erfahrungstierheilkunde 
    • wird nicht verwendet
  • Bemerkungen:
    • Achtung: In Rinde, Blüten und Blätter ist der Wirkstoff Prunasin enthalten, in den Früchten zusätzlich das Glycosid Amygdalin, dass sich auch in Bitteren Mandeln findet. Der Anteil an Amygdalin ist bei der Zwergmispel aber deutlich geringer, als bei der Bitteren Mandel. Nach Aufnahme größerer Mengen der Beeren (10 - 20 Stück) könnte es zu Übelkeit und Brechdurchfall beim Menschen kommen. Es kommt zum Brennen im Mund und auch zu Lippenschwellungen. (Quelle: botanikus.de)
Hungerblümchen
  • Pflanzenbeschreibung:
  • Verwertbare Pflanzenteile der Pflanze:
    • Blüten
    • grüne Schoten
    • halbreife bis reife Samen
  • Vogelarten:
    • Körnerfresser
    • wenig beliebt bei Weichfressern.
  • Hausmittel bzw. Erfahrungstierheilkunde 
    • keine Angabe
  • Bemerkungen:
    • Für das Frühlings-Hungerblümchen bestehen bzw. bestanden auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen: Darbe, Gänsblum, Gänsekraut (Schlesien), unseres Herrn Gottes Löffel (Schlesien), Hunger (Sommerfeld), Hungerblome (Bremen), Hüngerblümchen (Sachsen, Dithmarschen, Württemberg), Hungerblümlein (Mark, Schlesien), Hungerkrud (Bremen), Kummer, Luchs (Dithmarschen), klein Seckelkraut, Sorge, Teschelkraut, witte Wäsel (Mecklenburg) und witt Wäselken (Mecklenburg).
    • Die Pflanzen werden im Ganzen in die Voliere gehängt.
Weiden
  • Pflanzenbeschreibung:
    • Korbweise (Salix viminalis), siehe Wikipedia: klick hier
    • Purpurweide (Salixpurpurea), siehe Wikipedia: klick hier
    • Salweide (Salix caprea), siehe Wikipedia: klick hier
    • Silberweide (Salix alba), siehe Wikipedia: klick hier
  • Verwertbare Pflanzenteile der Pflanze:
    • Knospen
    • Blüten
    • Rinde
    • Samen
    • Zweige / Zweige mit Knospen
  • Vogelarten:
    • Knospen: Körnerfresser
    • Blüten: Körnerfresser, manche Weichfresser
    • Samen: Körnerfresser
    • Zweige: werden gern benagt von Sittichen, Großsittichen, Papageien, Kernbeißer
  • Hausmittel bzw. Erfahrungstierheilkunde 
    • Man kann Vögel statt Trinkwasser auch einmal Weidenrindentee anbieten. Weidenrinde enthält Salizylsäure und andere Stoffe, welche beispielsweis einen Kokzidienbefall verhindern können (nicht zwangsläufig müssen).
    • Weidenrinde ist auch in dem "Vier Rinden Tee" enthalten. Dieser Tee besteht aus Weiden-, Eichen-, Ulmen- und Faulbaumrinde. Ihm wird eine entschlackende und entzündungshemmende Wirkung nachgesagt.
    • Die Borke der Weiden kann getrocknet und als Tee aufgebrüht werden. Sie enthält Gerbstoffe, Phenolglykoside, Salicin und acylierte Salicinderivate (u. a. Salicortin, Fragilin, Populin). Vor allem das Salicin wird im Körper zu Salicylsäure umgewandelt, welches der Grundstoff von Medikamenten auf der Basis von Acetylsalicylsäure (ASS) ist. Salicylsäure wirkt fiebersenkend, schmerzlindernd und antirheumatisch. Die Wirkung der Weidenborke (auch: Weidenrinde) ist aber stärker, als es dem Salicingehalt entspricht, daher werden synergistische (unterstützende) Wirkungen der sonstigen Inhaltsstoffe (v. a. der Flavonoide) vermutet. Das Weidenlaub wurde im Mittelalter als harntreibendes Mittel eingesetzt. (aus Wikipedia). Dies bezieht sich allerdings auf den Menschen. 
  • Bemerkungen:
    • Praxistipp von Horst Bielfeld: "Zweige mit Knospen können nicht nur im Vorfrühling geschnitten und in der Vogelbehausung gegeben werden, sondern lassen sich schon im Winter in der warmen Wohnung zum Austreiben bringen. Werden sie in den Volieren in Wasser gestellt, bleibt auch die Rinde knackig, und findet starke Beachtung. Blüten und Kätzchen solten mit den Zweigen frisch geschnitten werden.".
    • Zweige eignen sich auch als Sitzstangen in Volieren.
Löwenzahn
  • Pflanzenbeschreibung:
    • Herbstlöwenzahn (Leontodon autumnalis), siehe Wikipedia: klick hier
    • Löwenzahn (Taraxacum officinale), siehe Wikipedia: klick hier
    • Rauer Löwenzahn (Leontodon hispidus), siehe Wikipedia: klick hier
  • Verwertbare Pflanzenteile der Pflanze:
    • Blätter (in allen Entwicklungsstadien)
    • Samen
    • Wurzel
  • Vogelarten:
    • Samen werden gerne von Finken, Sittiche und Papageien gefressen
  • Hausmittel bzw. Erfahrungstierheilkunde 
    • Nachgesagte positive Wirkung bei / auf:
      • gesamter Stoffwechsel
      • Drüsensystem
      • Magen, Leber, Galle, Darm, Nieren, Pankreas, Milz
      • appetitanregend
      • Tumoren ("Antitumorwirkung")
      • enthält Vitamin C, Kalium
  • Bemerkungen:
    • Durch das frühe Erscheinen seiner Blüten ist der Löwenzahn eine wichtige Bienenweide, die der Entwicklung der Bienenvölker im Frühjahr dient, bei größeren Vorkommen aber auch eine Frühtracht-Honigernte ermöglichen kann. Löwenzahnhonig hat ein kräftiges Aroma, ist im frischen Zustand goldgelb und dickflüssig und kandiert feinkörnig zu einem dann gelblichen Honig aus. Für ein Kilogramm Honig muss ein Bienenvolk über 100.000 Löwenzahnblütenbesuche durchführen. 
    • aus der Wikipedia: "Die Hauptwirkstoffe sind Sesquiterpenlacton-Bitterstoffe, ein Phenolcarbonsäurederivat (Taraxosid), und Triterpene (Taraxasterol und dessen Derivate); ferner hohe Kaliumkonzentrationen (bis zu 4,5 %) und Inulin (im Herbst bis zu 40 %). [...] Die wichtigsten Wirkstoffe des Löwenzahns sind die Bitterstoffe. Sie fördern allgemein die Sekretion der Verdauungsdrüsen. Daneben wurde auch eine harntreibende Wirkung nachgewiesen, die möglicherweise auf die hohe Kaliumkonzentration zurückzuführen ist. Anwendung finden die Drogen bei Appetitmangel, Verdauungsbeschwerden mit Völlegefühl und Blähungen, bei Störungen im Bereich des Gallenabflusses und zur Anregung der Harnausscheidung bei entzündlichen Erkrankungen und Steinbildung. Die Volksheilkunde nutzt die Drogen außerdem als leichtes Abführmittel, bei Diabetes, bei rheumatischen Erkrankungen und Ekzemen. Verarbeitet werden auch die frischen jungen Blätter zu Frühjahrskuren als Salat, Presssaft oder als Bestandteil im Smoothie. Die im Herbst geernteten inulinreichen Wurzeln dienen (heute wieder) geröstet als Kaffee-Ersatz.". Der Artikel bezieht sich augenscheinlich auf den Menschen.

Dies waren die Pflanzen für den Monat März. Im April geht es dann weiter mit unserem Sammelkalender.

Seminare, Lehrgänge und Vorträge für Interessengemeinschaften und Vereine 

Nähere Informationen zum Thema "Ernährung für Vögel", "Bachblütentherapie für Vögel" oder auch "Heilpflanzen für Vögel" gibt es in meinen Lehrgängen / Seminaren, die ich speziell für Sie - nach Ihren Wünschen - anbiete.

Bei Interesse bitte ich um eine Email.

Rückfragen / Diskussion:

Ich freue mich auf den Dialog mit Ihnen, und würde Sie daher gerne in meinem Vogelforum begrüßen. Um das Forum zu nutzen, ist wie in jeder Community auch, eine kostenlose Anmeldung (= Registrierung). Der nachfolgende Link führt Sie direkt zum Forum:
Mein Vogelforum bietet übrigens noch etwas mehr als nur das Thema Ernährung . . .

Quellen:

  • BIELFELD  HORST: "Vogelfutter aus der Natur", 1993, Ulmer Verlag, ISBN: 3-80001-6822-7
  • WAGNER / SONNENSCHMIDT: "Kraulschule für zahme Vögel", 1997, ISBN: 3-8001-6872-3
  • Wikipedia: klick hier
  • Dt. Wikipedia: klick hier
  • Pflanzenlexikon: klick hier
  • Heilkräuter Webseite: klick hier
Anmerkung:
  • Anwendung grundsätzlich auf eigene Gefahr.